Zu meiner Person.
Geboren 1967 in Kärnten, aufgewachsen auf einem abgeschiedenen Bauernhof, war meine Kindheit und Jugend von einer großen Liebe zur Natur geprägt, die ich mir bis heute erhalten habe. Aus ihr schöpfe ich Kraft und Ruhe. Spiritualität und Musik sind ebenfalls wichtige Säulen in meinem Leben. 1988 übersiedelte ich zu Studienzwecken nach Wien. Nach Abschluß des Studiums der Betriebswirtschaft wurde der Wunsch in mir, mit Menschen zu arbeiten – sie auf ihrem Lebensweg zu unterstützen – immer stärker. So entschied ich mich für eine zweite Ausbildung als Psychotherapeut. Die Geburt meiner Zwillingssöhne – einige Jahre später – war ein einschneidendes Erlebnis, das meine Familie und mich veranlasste, von Wien nach Mödling zu übersiedeln, wo ich nun als Personzentrierter Psychotherapeut in eigener Praxis praktiziere.
Personzentrierter Psychotherapeut zu sein bedeutet für mich in erster Linie eine Atmosphäre von Vertrautheit, Wertschätzung und einfühlendem Verstehen zu schaffen; einen geschützten Ort für Ihre Gedanken, Gefühle und Fragen.
Unter diesen günstigen Bedingungen ist es möglich Entfaltungs- und Heilprozesse zu fördern bzw. in Gang zu setzen.
Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
Philosophie
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“
(Johann Wolfgang von Goethe)
„Wurzeln und Flügel“, das hört sich doch gut an, oder nicht? Auch wenn unsere Kindheit schon lange Vergangenheit sein mag, beeinflusst sie dennoch unser tägliches Erleben und die Entscheidungen, die wir für unser Leben treffen. So verbinde ich bei meiner Arbeitsweise beides. Das Bodenständige, Greifbare und das Subtile, nicht auf den ersten Blick erkennbare.
Unseren Alltag zu bewältigen und die Aufgaben und Herausforderungen, vor die wir täglich gestellt werden, zu meistern, ist uns wichtig. Genauso wichtig ist es, glücklich und in dem was wir tun erfolgreich zu sein – das ist unsere eigentliche Natur und unser Geburtsrecht. So wie wir selbst hat auch unser Umfeld das Recht auf Glück und freie Entfaltung. Die Balance zu finden zwischen einer harmonischen Interaktion mit unserer Umwelt und einem gesunden „Grenzen ziehen“ ist oft eine Herausforderung.
Neben klassischen Therapieformen, wie der Personzentrierten Gesprächstherapie arbeite ich bei Bedarf auch mit sehr wirksamen, ganzheitlichen Methoden, die ich durch Seminare und inspiriert durch Aufenthalte in Indien im Laufe der Zeit kennenlernen und vertiefen durfte. Dabei ist es mir ein Anliegen, mich ständig weiter zu bilden und je nach Situation ganz individuell und intuitiv vorzugehen.
„Die größte Angst des Menschen ist die vor der eigenen Größe.“
(Nelson Mandela)
Curriculum Vitae
Mag. Gerald Mente
Personzentrierter Psychotherapeut
Geb. am 28. 12. 1967 in Hadersdorf
(Gailtal/Kärnten)
Verheiratet, Zwillingssöhne (geb. 2006)
AUSBILDUNGEN
Handelsakademie in Villach
Studium d. Betriebswirtschaftslehre
(WU Wien)
Propädeutikum
(ARGE Sozialpädagogik)
2000
Fachspezifikum/ Personzentrierte
Psychotherapie APG-Forum
seit 2004
Psychotherapeut
seit 2005
in eigener Praxis in Mödling tätig
WEITERBILDUNG
Neben regulären Seminaren im Rahmen meiner Ausbildung, bilde ich mich – unter Berücksichtigung des Zusammenhanges von „Körper-Geist-Seele“-Zuständen – auch regelmäßig im Bereich ganzheiltlicher Methoden zur Unterstützung der Therapie weiter.
BERUFLICHE ERFAHRUNGEN
Sekretär u. Bleihüttenarbeiter
(Ferialarbeiten)
Jugendarbeit
(während d. Studiums)
Zivildienst am Psychiatrischen
Krankenhaus Baumgartnerhöhe:
Betreuung von psychisch kranken Menschen bzw. Menschen in psychischen Krisen
Berufsförderungsinstitut (bfi):
Mentor für arbeitssuchende Menschen
(Gruppen, Einzelberatungen)
Institut zur beruflichen Integration:
Berater f. arbeitssuchende Menschen mit
psychischen Beeinträchtigungen
ibis acam:
Einzelcoaching mit arbeitssuchenden Menschen
Mentor:
Einzelcoaching mit arbeitssuchenden Menschen
Wiener Berufsbörse:
Einzelberatung von langzeitarbeitslosen
Menschen mit Suchtproblematiken und
anderen Beeinträchtigungen
Wienwork:
Clearing u. Integrationsbegleitung von
SchülerInnen mit sonderpädagogischem
Förderbedarf (Übergang Schule/Beruf)
Väterkarenz (2,5 Jahre):
Betreuung meiner Zwillingssöhne
(dzt.) Verein in.come / Jugendcoach:
Begleitung und Beratung von ausgrenzungsgefährdeten SchülerInnen im Übergang von Schule/Beruf.